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Baugewerbe: Verbesserte Förderkonditionen schaffen neuen Anreiz für Wohneigentum

  • Neubau

Das Bundesbauministerium hat heute Verbesserungen der Förderkonditionen bei den Programmen "Jung kauft Alt" (JkA) und "Wohneigentum für Familien" (WEF) angekündigt. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), Felix Pakleppa:

"Das Bundesbauministerium geht den richtigen Weg weiter, die Kreditkonditionen der KfW-Förderprogramme zu verbessern. Nachdem im September bereits die Programme 'Klimafreundlicher Neubau' (KFN) und 'Klimafreundlicher Neubau - Nichtwohngebäude' (KNN) angepasst wurden, folgen nun mit 'Jung kauft Alt' und 'Wohneigentum für Familien' die nächsten sinnvollen Schritte.

Die Zinsverbesserung um rund 0,6 Prozentpunkte ist ein wichtiges Signal an junge Familien und private Bauherren. Entscheidend ist jetzt, dass diese Verbesserungen nachhaltig und verlässlich bleiben - also nicht nur kurzfristig gelten. Planungssicherheit ist für Bauherren und Handwerksbetriebe das A und O.

Die Absenkung des Zielniveaus im Programm 'Jung kauft Alt' von Effizienzhaus 70 EE auf Effizienzhaus 85 EE ist sachdienlich und praxisgerecht. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen stimmt hier besser und Sanierungen werden für viele Familien realistischer machbar. Besonders hilfreich ist auch die angekündigte alternative Regelung, wenn ein Gebäude das Zielniveau aus baulichen Gründen nicht vollständig erreichen kann. Das senkt das Investitionsrisiko und kann dazu beitragen, dass sich mehr Eigentümer für den Kauf und die Sanierung älterer Gebäude entscheiden.

Auch beim Programm 'Wohneigentum für Familien' kann die Zinsverbesserung dazu führen, dass sich mehr Familien ihren Traum vom Eigenheim erfüllen. Wenn bisher allein die Finanzierungshürde im Weg stand, kann der günstigere Zinssatz jetzt den Ausschlag geben. Gleichzeitig bleibt das bestehende Einkommenslimit von 90.000 Euro - plus 10.000 Euro je weiterem Kind - ein Engpass, der den Kreis potenzieller Antragsteller einschränkt.

Insgesamt ist das eine sehr positive Entwicklung, die in die richtige Richtung weist. Sie würde noch deutlich verstärkt werden durch das im Koalitionsvertrag vereinbarte Programm zu EH55 zum Abbau des Bauüberhangs.

Wenn die Förderpolitik dann dauerhaft, planbar und breiter angelegt wird, kann sie spürbare Impulse für die Baukonjunktur setzen - und mehr Familien den Weg ins Eigenheim ebnen."